Stermann & Grissemann - Gags, Gags, Gags!

Termin:
29.02.2020, 20:00 Uhr

Einlass:
19:00 Uhr

Ort:
Stadtsaal Kufstein, Georg-Pirmoser-Straße 8, 6330 Kufstein

Stermann & Grissemann - Gags, Gags, gags!

Das Stermann & Grissemann-Universum aus feiner Beschimpfung, Sinnsabotage und Selbstdemontage, Nonsense, bizarrer Parodie, Persiflage und Polemik erlaubt sich eine neue, nicht geahnte Ausdehnung.

Gewohnt erstklassig flitzen die beiden, die „eigentlich zu gut für’s Fernsehen“ (John Cleese) sind, durch den selbst gesteckten Gag-Slalom.

Beide, auch der Deutsche (Stermann), verirren sich aber nie ins kabarettistisch Ressentimentale oder langweilen mit öden sozialdemokratischen Pointen.

Keine Sekunde mit Stermann und Grissemann ist Zeitverschwendung.

 

"Ein Höhepunkt mitteleuropäischer Humorartistik"

(Sir Peter Ustinov, noch zu Lebzeiten)

 

"Das Schlechteste nicht"

 (Jon Stewart)

 

„Für jene, die mit dem mitunter brachialen Duo wenig anfangen können, ist das vermutlich wieder nichts. Allen anderen steht ein großer Abend bevor.“

(Tagesanzeiger)

 

Seit Mai 2007 führen Stermann & Grissemann durch die wöchentliche Late Night Show „Willkommen Österreich“ - immer Dienstags Nacht auf ORF eins. 1999 feierten Christoph Grissemann und Dirk Stermann „Das Ende zweier Entertainer“ mit ihrem ersten Kabarettprogramm, um schließlich mit „Die Karawane des Grauens“ (2000) wiederaufzuerstehen.
„Willkommen in der Ohrfeigenanstalt“ (2002) und „Harte Hasen“ (2005) gingen dem Programm „Die Deutsche Kochschau“ voraus, das von 2007 bis 2011 für volle Hallen und Begeisterung sorgte.

Darauf folgte bis 2016 das Bühnenprogramm "Stermann". Das aktuelle Kabarettprogramm "Gags, Gags, Gags!", mit dem Stermann & Grissemann durch Österreich, Deutschland und die Schweiz touren, hatte im März 2017 Premiere. Nebenbei sind die beiden Künstler auch immer wieder in zusätzlichen Projekten zu erleben, wie dem Theaterklassiker "Sonny Boys", oder aktuell in der Loriot-Hommage "Das Ei ist hart!".

 

Um es mit der Süddeutschen Zeitung zu halten:

„Gegen die beiden wirkt Chef-Zyniker Harald Schmidt wie ein braver Nachrichtensprecher, die

Titanic-Redaktion wie ein Haufen verschüchterter Zögerlinge und Nonsense-König Helge

Schneider wie ein rückwärtsgewandter, angepasster Super-Spießer.“

 
 
 
 
 
 
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